5 häufige Probleme mit Extrudermaschinen für Fischfutter

December 30, 2025

Neueste Unternehmensnachrichten über 5 häufige Probleme mit Extrudermaschinen für Fischfutter

 



 

Häufiges Problem 1: Die kleine Fischfutter-Pelletmaschine ist verstopft, wodurch das Austragen des Rohmaterials verhindert wird. Der Hauptgrund ist, dass der Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials zu hoch ist (über 15 %) oder der Lochdurchmesser der Matrize zu klein ist. Lösung: Sofort die Stromversorgung trennen und die Maschine abkühlen lassen. Verwenden Sie eine spezielle Reinigungsstange, um die Verstopfung von der Matrizenöffnung her rückwärts zu beseitigen. Trocknen Sie das Rohmaterial erneut, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 12 %-15 % zu reduzieren. Wenn der Lochdurchmesser der Matrize zu klein ist, ersetzen Sie sie durch eine Matrize mit einem etwas größeren Durchmesser (z. B. von 1 mm auf 2 mm). Präventionstipps: Testen Sie den Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials vor der Produktion streng. Halten Sie eine gleichmäßige Zuführgeschwindigkeit ein und vermeiden Sie es, zu viel Rohmaterial auf einmal einzufüllen.

 

Häufiges Problem 2: Pellets werden nicht geformt, sind locker und brüchig. Dies ist hauptsächlich auf unzureichende Temperatur (unter 120℃) oder unzureichenden Druck in der kleinen Fischfutter-Pelletmaschine zurückzuführen. Lösungen: 1. Verlängern Sie die Vorheizzeit des Extruders auf 15-20 Minuten, um sicherzustellen, dass sich die Temperatur bei 120-140℃ stabilisiert; reduzieren Sie die Zuführrate (z. B. von 10 kg/h auf 5-8 kg/h) und erhöhen Sie den Druck in der Extrusionskammer; erhöhen Sie die Schneckendrehzahl (von 300 U/min auf 350 U/min) angemessen, um die Reibungswärme zu erhöhen. Wenn das Problem nach diesen Anpassungen weiterhin besteht, überprüfen Sie den Verschleiß der Extruderschnecke; ersetzen Sie sie umgehend, wenn sie stark abgenutzt ist.

 

2. Häufiges Problem 3: Das fertige Produkt hat einen verbrannten Geruch und ist schwarz gefärbt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Temperatur der kleinen Fischfuttermaschine zu hoch ist (über 160℃) oder die Schneckendrehzahl zu niedrig ist. Lösung: Senken Sie die Temperatur sofort auf 130-140℃. Wenn sich die Temperatur nicht stabilisieren lässt, überprüfen Sie, ob der Temperaturregler defekt ist, und reparieren Sie ihn umgehend; erhöhen Sie die Schneckendrehzahl auf 350-400 U/min, um die Verweilzeit des Rohmaterials in der Extrusionskammer zu verkürzen. Reinigen Sie gleichzeitig die verbrannten Rückstände im Inneren des Extruders, um eine Kontamination der nachfolgenden Rohmaterialien zu vermeiden.

 

3. Häufiges Problem 4: Ungleichmäßige Partikelgröße. Das Hauptproblem ist eine Fehlanpassung zwischen der Messerdrehzahl und der Ausgabegeschwindigkeit der Tierfutter-Extrusionsmaschine oder ungleichmäßiger Verschleiß der Matrizenkopföffnung. Lösungen: Passen Sie die Messerdrehzahl an; erhöhen Sie die Messerdrehzahl, wenn die Ausgabegeschwindigkeit hoch ist. Überprüfen Sie die Matrizenkopföffnung; wenn starker Verschleiß ungleichmäßige Lochdurchmesser verursacht, ersetzen Sie den Matrizenkopf umgehend. Stellen Sie eine stabile Zuführgeschwindigkeit sicher und vermeiden Sie Schwankungen der Ausgabegeschwindigkeit.

 

Häufiges Problem 5: Das fertige Produkt ist anfällig für Schimmel. Dies ist auf unvollständiges Nachbearbeitungstrocknen oder unsachgemäße Lagerung zurückzuführen. Lösungen: Kühlen Sie die extrudierten Granulate auf Raumtemperatur ab und trocknen Sie sie dann mit einer Heißluftpistole bei niedriger Temperatur, um sicherzustellen, dass der Feuchtigkeitsgehalt unter 12 % sinkt. Verpacken Sie sie in versiegelten Beuteln mit Trockenmittel und lagern Sie sie an einem trockenen, belüfteten Ort, wobei feuchte Umgebungen zu vermeiden sind.

 

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